Idole II: Der Bauch von Birgit

Birgit hatte schon damals vor 15 Jahren einen Wahnsinnsbauch – groß, rund, opulent und weich. Hier ihre Skizze von damals (wie bei allen ohne Kopf, reiner Torso):

idol2Birgit 15 Jahre später. Nein, abgenommen hat sie nicht, im Gegenteil…

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Idole I: Der Busen von Beate

Jetzt geht es los mit den Bildern von den Besuchen der Vorbilder meiner Idole.

Beate war damals vor 15 Jahren schon schwer – mit einem massigen, schweren, wogenden Busen, den sie erst langsam zu akzeptieren, gar zu lieben lernte. Hier die Skizze von damals (wie alle Modelle wollte sie ihren Kopf nicht abgebildet sehen):

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Und hier das aktuelle Bild von Beate.

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Bille superbreit

Irgendwann litt sie nicht mehr drunter, Sybille, 36 Jahre alt, sondern akzeptierte ihre breiten Hüften, ihre schweren dicken Schenkel. Nach ihrer Trennung von Horst, der oft an ihrer Figur herummäkelte, und nach ihrer Begegnung mit Olaf, der genau das Gegenteil tat, begann sie sogar ihre Breite zu mögen. Das schöne Gefühl, die üppige Weite zu spüren. Links und rechts den Türrahmen am Körper entlang streichen zu spüren. Die Blicke der Leute, wenn sie durch die Straßen ging, ja: Olaf hatte sie darauf aufmerksam gemacht, dass neben Kopfschütteln und Abwerten auch viel Bewunderung und Erregung in den Blicken liegen konnte. In seinen Blicken auf jeden Fall – und das war für Sybille entscheidend. Und tat ihrer Breite unendlich gut.

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Das Bild wurde inspiriert von Asshley, einer us-amerikanischen SSBBW: http://bigbootyasshley.com/

Bauchplatz

Dieses Bild wurde inspiriert von einem tollen Foto von Ulli (hier ihr FB-Profil), die ihren dicken Körper sichtlich liebt.

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Ich stelle mir vor, in ihrem Stammlokal gäbe es einen Wirt, der ihr mit Freuden auftischt und wach ihr Bauchwachstum verfolgt. Einen Wirt, der dafür sorgt, dass an ihrem Stammplatz der Tisch halbkreisartig ausgeschnitten ist, so dass sie ihren weichen Bauch, ihre mit leckersten Speisen aufgerundete Prachtwampe gut unterbringt: Ein extra Bauchplatz. Einen Wirt, der den Tisch nicht lange leer lässt, sondern leckere und üppige Speisen auffährt und ihrer Lust am Schlemmen entgegenkommt.

Dauercamper

Manche Veränderungen bei Menschen nimmt man erst richtig deutlich wahr, wenn man sich längere Zeit nicht sieht. So erging es mir mit dieser Camperin, die ich vor Jahren auf einem Campingplatz an einem süddeutschen See kennenlernte. Sie und ihr Mann waren Dauercamper, ich kam auf einer Radtour vorbei. Wir wechselten einige Worte, ich malte schnell ein Bild von ihr, das ihr gut gefiel: Sie mochte sich sichtlich, so wie sie war. Und ihr Mann mochte sie offensichtlich auch so.

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Drei Jahre später war ich wieder in der Gegend, diesmal mit dem Auto. Ich dachte an sie und machte einen Abstecher auf den Campingplatz. Sah die Tür des Caravans offen – und sah kurz darauf sie. Weiterlesen

Feeder Peter?

Manche meiner Beiträge werden expliziter. „Aufrundungen“, Zeichnungen von zunehmend runden Frauen, Texte von Frauen, die es genießen zu essen und dicker zu werden – ein Beispiel siehe unten. Da komme ich nicht nur in eigene Traumgegenden, sondern begebe mich in schwieriges Disskussionsgelände. Anlass für ein Statement zu meiner Feeding-Neigung, das folgendermaßen beginnt und hier im Blog eine Extraseite bekommt.

„die zeichnungen sind wunderschön, keine frage. aber die texte deuten darauf hin, dass der schreiber ein feeder sein könnte. und da stellen sich mir die nackenhaare auf…“, schreibt eine Frau auf Facebook zu diesen Seiten.

Ob ich ein Feeder bin? Feeding, unbestritten, ist eine Seite von mir, von Jugend auf. Ich finde die Vorstellung sehr erotisch, dass (m)eine Frau gerne isst, genießt, schlemmt und dabei gerne dicker, üppiger und schwerer wird. Und ich würde (m)eine Frau dabei gerne unterstützen. Bei aller Qual und Selbstpreisgabe, die ich da im Netz entdecke, habe ich den Eindruck, dass es auch Menschen gibt, die ihr Zunehmen selbst sehr genießen. Dass es gelungene Feeding-Beziehungen gibt, die mehr sind als Abhängigkeiten und menschliche Katastrophen. Schön, wunderschön.

Gleichzeitig bin ich mit einer sehr feinen, lieben und runden Frau verheiratet, die… (weiter auf der Extraseite)