Wieder zwei barocke Frauengestalten. Die Linke entsteigt gerade dem Bade und zeigt dabei ihr weites prachtvolles Hinterteil unverhüllt. Gleich wird sie mit ihrem Galan speisen, weiterhin kaum verhüllt, und eine überaus barock-reichhaltige Speisefolge steht auf dem Programm. Die Rechte ist eine Quellnymphe, so weich und rund, dass der Quelle nichts anderes übrigbleibt, als statt Wasser süße Sahne zu spenden. Nur scheinbar wendet sich die Nymphe ab. Sie ist der Quelle sonst sehr zugetan und schleckt von der nahrhaften Leckerei, was sie selbst noch runder und die quellende Sahne noch fetter macht.