Candy Woman – drei Jahre später

Becky – 3 Jahre späterDer Ich-Erzähler der Geschichte von der überaus dicken Becky am Süßwarenstand an der Pier zu Brighton (siehe unten) kam, so konnte ich in Erfahrung bringen, relativ bald nach dem Verfassen seines Berichts wieder nach England. An einem freien Wochenende fuhr er auf Verdacht nach Brighton zu Pier. Becky war, wie angekündigt, nicht mehr da. Der Verkäufer wusste aber von ihr. Sie arbeite in einer Crèperie in Eastbourne. Dort – er sei mit klopfendem Herzen hin gefahren – habe er sie aber auch nicht getroffen. Aber eine Adresse erhalten und eine Handynummer. Er fuhr zur Adresse, suchte sich durch die Klingelschilder: Becky… Rebecca Jones. Das konnte sie sein. Er klingelte, die Tür öffnete sich, er stieg Stockwerk für Stockwerk hoch… und fand eine halboffene Wohnungtür.
Becky? Yes, please come in! – Was er sah, wie sie da saß, verschlug ihm den Atem: Whow! Erkennst Du mich noch? Natürlich, mein German Fan aus dem Jahr 2009 von Brighton. Du hast mich gefunden! Ach… schön! Sie saß breit auf einer stabilen Holzbank, ihr gewaltiger Bauch ragte weit nach vorne, und alles an ihr war noch dicker, weicher und üppiger. Und was dann geschah…