Sie waren früher mein absoluter Lieblingstyp: Pearshaped Super Sized Big Beautiful Women, birnenförmige superbreite Frauen mit viel Hüfte, Hintern und Schenkel, mit großem Äquatorumfang, wie meine liebste Birnenförmige sagen würde. Hier einige aktuelle – im Sinne der Prägnanz überzeichnete – Skizzen, mit kleinem (aber klugem) Kopf, relativ kleiner Brust und kleinen Füßen, dafür in der Mitte üppig breit und schwer.
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Bille superbreit
Irgendwann litt sie nicht mehr drunter, Sybille, 36 Jahre alt, sondern akzeptierte ihre breiten Hüften, ihre schweren dicken Schenkel. Nach ihrer Trennung von Horst, der oft an ihrer Figur herummäkelte, und nach ihrer Begegnung mit Olaf, der genau das Gegenteil tat, begann sie sogar ihre Breite zu mögen. Das schöne Gefühl, die üppige Weite zu spüren. Links und rechts den Türrahmen am Körper entlang streichen zu spüren. Die Blicke der Leute, wenn sie durch die Straßen ging, ja: Olaf hatte sie darauf aufmerksam gemacht, dass neben Kopfschütteln und Abwerten auch viel Bewunderung und Erregung in den Blicken liegen konnte. In seinen Blicken auf jeden Fall – und das war für Sybille entscheidend. Und tat ihrer Breite unendlich gut.
Das Bild wurde inspiriert von Asshley, einer us-amerikanischen SSBBW: http://bigbootyasshley.com/
Kleinstadtnachmittag
Es war im Sommer diesen Jahres. Ich hatte nach einem Termin in einer süddeutschen Kleinstadt einen halben Tag Zeit bis zum nächsten Termin. Setzte mich in ein Straßencafe, um Mails zu bearbeiten und den einen oder anderen Text zu schreiben.
Und hatte richtig Glück: Im Laufe der drei Stunden, die ich da saß und arbeitete, kamen sicher fünf oder sechs auffallend wohlgerundete Frauen vorbei. Die, die das Bild oben inspiriert hatte, ging gleich drei Mal vorbei, mit ihrer etwas schlankeren Freundin: Was für eine dicke und schwere Pracht! Wie ungeniert sie ihren wohlgerundeten Bauch und ihre vollen Hüften zeigte, gefiel mir sehr.
Abends im Hotel entstand die Skizze oben aus der Erinnerung, zugegebenermaßen etwas aufgerundet. Ich weiß nicht, ob sie mich wahrgenommen hatte; ich werde sie mit offenen Augen angesehen und aufgenommen haben. Ob sie das als Starren empfunden hat – oder als Interesse?
Ich überlege mir zuweilen, ob und wie ich in so einer Situation einer wunderrunden Frau sagen könnte, dass sie mir gefällt. Fast immer komme ich mir dann aber viel zu plump vor – kein Mut, ich lasse es. So bekommt sie es möglicherweise nur zufällig und indirekt hier mit, dass ich sie schlicht super fand.
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Prominent
Meine Träume von dicken runden Damen machen sich oft allein schon an Wörtern fest: Massiv. Üppig. Wohlgerundet. Hüftgold. Oder „prominent“: Ein schwerer Bauch, der sich prominent nach vorne wölbt. Schön zu formulieren und zu lesen, noch schöner anzusehen.
Für Veronikas Bauch trifft diese Formulierung absolut zu.
– Wobei, so ergänzt sie, auch mein Hintern mindestens ein B-Promi ist, so üppig wie der sich auswölbt. Es nimmt auch ganz schön prominent viel Platz ein, mein B-Promi-Hinterteil.
– Und dein Bauch, was ist der dann?
– Ein edelprominenter schokoladenvoller Megawanst.
– Whow, wie süß!
Aufrundungen I/2: Sabrina wunderrund
Sabrinas Geschichte ging weiter. Mit Katharina, die sich als Sabrinas Mentorin nicht lumpen ließ und selbst etliche Kilos zulegte. Und bald mit Paul, Disponent in der Spedition, der am Anfang ihrer Zeit dort kaum Notiz von Sabrina genommen hatte, aber immer öfters zu Sabrina hinlugte und das Gespräch mit ihr suchte, seit sie 25 Kilos schöner geworden war. Bald übernahm er in Absprache mit Katharina den Service für Sabrina an den drei Abenden in der Woche, die noch frei waren, und verlockte sie zu feinen Schlemmereien in die Imbisse und Restaurants der Umgebung. Mit sichtbarem und von beiden sehr genossenem Erfolg.
Fast wäre die Hochzeit von Sabrina und Paul geplatzt weil das schöne, früh im Jahr ausgewählte Kleid durch die intensiven Vorbereitungen der Drei schnell zu eng wurde: Sabrina futterte sich mit Pauls (und immer noch Katharinas) Unterstützung fast 10 kg süßen schweren Speck im Endspurt vor der Trauung an: Ihr Bäuchlein wurde ein prominenter Bauch, kiloweise Hüftgold versammelte sich auf ihren breiter werdenden Hüften. Egal: Das Kleid war Vergangenheit, die Ehe wurde Sabrinas Zukunft.
Im vierten Bild ist Sabrina bereits Mutter. In der Schwangerschaft aß sie für zwei, wie es sich gehört. Und Paul sorgte mit ihr dafür, dass ihr wunderbares weiches neu angefuttertes Gewicht nach der Geburt nicht wieder zu sehr sank. Katharina wurde Taufpatin für den kleinen Benjamin. Und die Kleider wurden weit und bequem…