Idole I: Der Busen von Beate

Jetzt geht es los mit den Bildern von den Besuchen der Vorbilder meiner Idole.

Beate war damals vor 15 Jahren schon schwer – mit einem massigen, schweren, wogenden Busen, den sie erst langsam zu akzeptieren, gar zu lieben lernte. Hier die Skizze von damals (wie alle Modelle wollte sie ihren Kopf nicht abgebildet sehen):

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Und hier das aktuelle Bild von Beate.

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Idole – 15 Jahre später

Vor 15 Jahren veröffentlichte ich eine kleine Serie mit „Idolen“, also Göttinenbildern; vier dicke üppige Göttinnen, die für die vier ‚Schwerpunkte‘ dicker Erotik standen: Brust, Bauch, Po und Schenkel. Garniert waren diese Bilder mit einer eher unglaubwürdigen Rahmenhandlung zu „Gerstenbergs Entdeckungen“ (zum Nachlesen: http://www.rundekunst.de/19992000/0100gerstenberg/index.html).

Vor Kurzem hatte ich Gelegenheit, die vier dicken Damen wieder zu sehen, die damals Modell standen. Alle waren sie älter geworden – und alle noch schöner, runder und üppiger. Hier zunächst die Bilder von damals, in den nächsten Folgen dann Skizzen, wie sie heute aussehen, fünfzehn Jahre und etliche Kilos später.

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Spannend

Kleines Lebenszeichen zwischendurch, bevor es mit den Elen II weiter geht. Ein Bild von Katrin Breitenbach aus Dickenhausen. Vor einem Jahr hatte die Winterjacke noch stramm gepasst. Aber nach diesem heißen Sommer ist sie definitiv zu eng, wie Katrin innerlich grinsend konzediert. Ihr veritabler Bauch macht die Vollschließung mittlerweile unmöglich, so hat er an Umfang und Fülle zugenommen.

1505_elen__0001Heiß, das muss ergänzt werden, waren auch die Temperaturen dieses Sommers: Katrin oft im Schatten am Badesee oder drin in der kühlen Altbauwohnung. Heißer hingegen waren die Schlemmereien mit und Verführungen durch Thorsten, die ihren Bauch weiter, schwerer und breiter werden ließen.