Dani und Simon

Simon hatte Dani im Masterstudiengang kennengelernt. Sie war unwahrscheinlich rund und strahlte über beide Wangen. Sie saß in der Vorlesung, surfte auf Feabie und hatte immer etwas zum Naschen dabei. Im Seminar war sie wach und klug dabei, lachte viel und brachte manchen Dozenten zum Schwitzen.

Simon war glücklich, Dani erobert zu haben. Und genoss ihre pralle Lebensfreude aus vollen Zügen. Wenn sie bei ihm war, hatte sie oft nur ein T-Shirt an – und ihre roten Strümpfe. Die aber immer. Simon liebte Dani – und liebte ihren weichen runden massiven großen Bauch. Und die beiden liebten sich – voller Lust und Freude.

Nicole Gugel

Es war kein Witz. Sie hieß wirklich so: Nicole Gugel. Und beschloss nach einigen Jahren des Spotts und des Widerstands ihren Namen zum Programm zu machen. Ich hatte die Möglichkeit, ihre Zunahme über die Jahre zu begleiten.

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2010, als alles begann. Sie hatte genug von aller Selbstkontrolle, aller Zurückhaltung. Wieder hatte sie auf der Arbeit jemand „dicke Gugel-Kugel“ genannt. Wartet nur, dachte ich, Euch zeige ich, was eine richtige Kugel ist. Der Plan war schon lange in ihrem Kopf, jetzt endlich überwogen Leidenschaft und Lust alle Bedenken: Sie ließ es sich einfach gut gehen.

1411_blondie22012, nach zwei Jahren Schlemmerei. Manchmal ließ sie sich von Männern und Frauen einladen, die wie sie selbst schwellende Formen liebten und sie futterten gemeinsam. Auch ein neues Handy hatte sie sich zugelegt. Den Kollegen begegnete sie mittlerweile offensiv: Ja, ich mache auch Bodybuilding, lachte sie, Gugelentwicklung!

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2015, nach fünf Jahren des üppigen Wohllebens. In ihrem „Gugelbuch“ dokumentierte sie hin und wieder Gewicht und Umfang. Mit wem sie unterwegs war, was sie gegessen hatte. Die Listen wurden länger, Bauch und Brüste immer dicker, voller, gewaltiger. Ein Name tauchte in der Verehrerliste immer öfters auf: Herbert Stange. Er war es auch, der mich bat, das folgende Zukunftsbild zu zeichnen.

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3SSBBW

Drei Mal: So breit wie hoch. Drei superbreite superschwere barocke buttercremetortenliebende Weiber (kurz: 3SSBBW). Und drei O-Töne dazu.

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„Uff – aufstehen mag ich jetzt nicht mehr. Wenn doch jemand mitdächte und mir was zum Schlemmen mitbrächte…“

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„Mal schauen, was der Abend bringt. Er hat mich im Büro die ganze Zeit mit seinen Augen angesehen, bewundert, angehimmelt. Und mich jetzt endlich zum Essen eingeladen. Ach, ich freue mich!“

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„Ich tanze gern. Liebe es, meinen schweren Körper in Bewegung zu bringen. Ich liebe es meine Fülle zu spüren. Und dann richtig Hunger zu bekommen… hihi!“

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Ferne Welten, ferne Träume

Die Bilder mögen über ein Jahrzehnt alt sein. Sie entstanden damals als Illustrationen zu einem etwas gewagten Essay über Dicksein in der Kulturgeschichte (hier zum Nachlesen). Sie sind Träume und Fantasien aus nicht mehr realen Welten, in denen Frauen mächtig und dick – und mächtig dick waren/sein könnten. Massives Gewicht nicht als Last, sondern als Zeichen der Macht und Präsenz. Kein Wunder, dass ich gerne in jenen fetten Welten eine Rolle gespielt hätte, und sei es eine männliche Nebenrolle…

Pearshaped: Birnenförmig

Sie waren früher mein absoluter Lieblingstyp: Pearshaped Super Sized Big Beautiful Women, birnenförmige superbreite Frauen mit viel Hüfte, Hintern und Schenkel, mit großem Äquatorumfang, wie meine liebste Birnenförmige sagen würde. Hier einige aktuelle – im Sinne der Prägnanz  überzeichnete – Skizzen, mit kleinem (aber klugem) Kopf, relativ kleiner Brust und kleinen Füßen, dafür in der Mitte üppig breit und schwer.

Die Jana…

… mochte ihre Schenkel nie. Sonst fand sie sich ganz passabel, war zufrieden mit ihrem Gesicht, ja sogar mit ihrem Bauch. Nur ihre Schenkel fand sie viel zu fett. Bis Fred kam, der sie nicht trotz, sondern auch wegen ihrer Schenkel mochte: Du, die sind wunderschön, so weich, breit und üppig! Echt, meinst Du? Ja!, sagte er und strahlte über beide Ohren.

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Jana, rauchend, die ihre Schenkel nicht verstecken kann (und muss!, wie Fred ergänzen würde).

1601_dia+sus 7Und diese Schenkel findest Du schön? – Ja! – Schöner als mein Gesicht?! – So schön, wie Deinen Bauch und Dein Gesicht!

Elen II

Wie gesagt: Elen sind meine Feen hoch minus 1, also nicht elfengleich leicht und luftig, sondern elenmäßig schwer und erdnah, nicht esoterisch durchsichtig, sondern real und sinnlich. Wünsche lassen sie gleichwohl keine offen. Hier die Fortsetzung dieser schnellen schweren Skizzen.

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Eine letzte Ele, Eleonore mit vollem Namen.
Nicht nur ihr Name ist voll.

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Wie wunderrund sie ist – siehe hier:

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Idole II: Der Bauch von Birgit

Birgit hatte schon damals vor 15 Jahren einen Wahnsinnsbauch – groß, rund, opulent und weich. Hier ihre Skizze von damals (wie bei allen ohne Kopf, reiner Torso):

idol2Birgit 15 Jahre später. Nein, abgenommen hat sie nicht, im Gegenteil…

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Idole I: Der Busen von Beate

Jetzt geht es los mit den Bildern von den Besuchen der Vorbilder meiner Idole.

Beate war damals vor 15 Jahren schon schwer – mit einem massigen, schweren, wogenden Busen, den sie erst langsam zu akzeptieren, gar zu lieben lernte. Hier die Skizze von damals (wie alle Modelle wollte sie ihren Kopf nicht abgebildet sehen):

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Und hier das aktuelle Bild von Beate.

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